Bürgermeisterwahl: Das war knapp … Von ca. 31.300 abgegebenen Stimmen fehlten nur 173, um die Stichwahl am 27. September zu erreichen … Henning Schulz (45,19%), Matthias Trepper (22,59%), Nobby Morkes (22,03%), Anke Knopp (9,35%), Alex Michel (0,85%) … Trotzdem … Ein Superergebnis!!! In meinem direktem Wahlkreis Pavenstädt konnte sogar der Stimmenanteil gegenüber der Kommunalwahl im letzten Jahr um über 10% ausgebaut und somit ein weiteres Mal mit 36,42% die Kandidaten der CDU und SPD auf Platz zwei und drei verwiesen werden … Ergebnisse

Interview auf Gütersloh TV vom Wahlabend …

Am 13. September 2015 wird ein neuer Bürgermeister gewählt und die bisherige Amtsinhaberin tritt nicht mehr an. Nach der Ära Maria Unger ist alles möglich und die Karten werden neu gemischt.


Ein Foto mit Symbolcharakter. Wer hat im Rennen um die Wahl zum Bürgermeister den "Reifen vorn"? Das Zielfoto ist eindeutig ZwinkerndAufnahme: Moritz Ortjohann

Warum möchte ich Bürgermeister unserer Stadt werden? 

Weil ich offen, ehrlich und direkt bin und für Bürgernähe und Transparenz in der Verwaltung stehe. Politisch nicht den etablierten Parteien angehörend, werde ich mich im Sinne der Bürger für unsere Stadt einsetzen ohne auf parteipolitische Interessen Rücksicht nehmen zu müssen. Ich verstehe mich als Bürgervertreter, der ihre Probleme und Anliegen versteht und sich unabhängig und neutral für die Belange aller Gesellschafts- und Altersschichten im Rat und der Verwaltung einsetzen wird. Ich komme nicht aus der Verwaltung und sehe die Strukturen und Abläufe deshalb aus einem anderen Blickfeld. Zusammen mit den Mitarbeitern können deshalb Veränderungsvorschläge auch im Interesse der Bürger erarbeitet und umgesetzt werden.     

Ich spreche die Sprache der Bürger und werde mich als Bürgermeister für die Interessen der Gütersloher Bürger genauso intensiv einsetzen wie in meiner jetzigen Position als Vorsitzender der BfGT-Ratsfraktion. Ein Bürger als Bürgervertreter im höchsten Amt unserer Stadt.

Drei Kernpunkte meiner Ziele seien vorab genannt: Erstens: Mehr Transparenz in Politik und Verwaltung. Es darf keine Geheimniskrämerei hinter verschlossenen Türen mehr geben, sondern offene Informationen der Bürgerschaft via Internet und in Form von Mediengesprächen. Zweitens: verstärkter Informationsaustausch mit den Beiräten, Bürgerinitiativen und Verbänden (Behindertenbeirat, Integration, Jugend, Fördervereine von KiTas und Schulen, Senioren, Umwelt etc.). Drittens: Weniger Bürokratie in der Verwaltung und kurze Dienstweg.

Offen, ehrlich und direkt ... die Bewerbungsrede zur Nominierung für die Bürgermeisterkandidatur 2015 ... Lesen Sie bitte weiter ... Bitte auf das Foto klicken und Film ab ...

Schauen Sie sich weiter auf meiner Seite um, um mehr über mich und meine politische Arbeit zu erfahren. Rufen Sie mich oder schicken eine e-Mail, wenn Sie Fragen haben. Die BfGT und ich sind für sie da, wenn Sie uns brauchen!


Vielen Dank fürs "Reinschauen", viel Spaß beim Stöbern und bis demnächst.

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Nobby Morkes