WARUM ICH BÜRGERMEISTER WERDEN MÖCHTE:

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Nach den Kommunalwahlen im letzten Jahr und dem Direktmandat in Pavenstädt wurde ich von vielen Seiten gefragt, ob ich denn auch für die Bürgermeisterwahl kandidieren würde. Bevor jedoch eine Entscheidung getroffen wird, wollte ich des Bürgers Stimme hören, in das Volk hineinhören, ob überhaupt eine Chance besteht. Eine Kandidatur sollte nicht überstürzt erfolgen, sondern in aller Ruhe abgewogen werden. Gibt es realistische Chancen, was kann ich als Bürgermeister für die Bürger erreichen?

Ob im Supermarkt, auf der Straße, der Bäckerei oder in der Imbissstube: Ich wurde immer wieder von Menschen gleich welchen Alters oder auch Gesellschaftsschicht angesprochen: „Nobby, tritt‘s Du an? Nobby, mach es!“

Neben vielen Gesprächen mit den Kindern Lara (15) und Felix (19), engsten Freunden und Bekannten, sind diese Aussagen die Grundlage, die mich bewogen, ein drittes Mal zu kandidieren. 

Nach der Ära Maria Unger ist alles möglich und die Karten werden neu gemischt. Die BfGT Bürger für Gütersloh, sind ein Verein, der nur in Gütersloh aktiv ist und somit gehöre ich keiner Partei an, kann die Interessen der Bürger also vollkommen unabhängig von politischen Zwängen vertreten. Warum soll es, wie in vielen anderen Städten, nicht auch in Gütersloh erstmals einen Bürgermeister geben, der nicht den etablierten Parteien angehört.

Ich möchte Bürgermeister von Gütersloh werden, weil ich für Bürgernähe und Transparenz in der Verwaltung stehe und zudem die Sprache der Bürger spreche. Ich verstehe mich als Bürgervertreter, der ihre Probleme und Anliegen versteht und sich unabhängig und neutral für die Belange aller Gesellschafts- und Altersschichten im Rat und der Verwaltung einsetzen wird. Ich komme nicht aus der Verwaltung und sehe die Strukturen und Abläufe aus einem anderen Blickfeld. Zusammen mit den Mitarbeitern können deshalb Veränderungsvorschläge auch im Interesse der Bürger erarbeitet und umgesetzt werden.    

Stadt der Bürger

In Zusammenarbeit mit den Bürgern werden Aufgabenfelder erarbeitet, die ein Bürgermeister auf Grund der gesetzlichen Vorgaben auch eigenverantwortlich, ohne die Zustimmung der Politik (des Rates), in vollem Umfang umzusetzen kann. Ich bin bereit, alteingeführte Strukturen und Abläufe, alte Zöpfe abzuschneiden und gemeinsam mit den Bürgen und Mitarbeiten neue Wege zu suchen und sie für neue Projekte und Vorhaben zu begeistern. Führungsstärke in der Verwaltung (Chef sein), aber zugleich auch Teamfähigkeit zeigen.

Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sollen stolz darauf sein, in Gütersloh leben zu dürfen. Gemeinsam soll ein WIR-Gefühl geschaffen werden, dass unsere Stadt nicht nur „Stadt im Grünen“ sondern auch „Stadt der Bürger“ genannt werden kann.

Fünf wichtige Punkte:

Ich wurde nach meinen Stärken gefragt und was gerade mich qualifizieren würde, der neue Bürgermeister von Gütersloh zu werden.

Ich bin authentisch und werde so bleiben wie ich bin. Ich muss nicht meine Haare schneiden lassen um Bürgermeister zu werden. Nicht auf die Verpackung, sondern auf den Inhalt kommt es an. Meine Internetseiten, ob Facebook oder andere sind nicht erst vor den Wahlen erstellt worden und werden danach auch nicht wieder verschwinden. Ich hetze nicht von Termin zu Termin und lasse mich für kurze Zeit dort sehen, wo ich sonst nicht hingegangen bin. Die Bürger merken, wer es ehrlich meint, sich bei ihnen wohl fühlt und nicht nur „winke, winke“ macht und Smalltalks hält. Ich werde nicht von Haus zu Haus gehen, die Bürger in ihrer Privatsphäre stören und um Wählerstimmen werben. Genauso wie ich keine Wahlgeschenke verteilen werde. Argumente statt Geschenke sind überzeugender. Ich bin offen, ehrlich und direkt!

Als Partner der Bürger habe ich eine Aufgabe, die ich nach besten Wissen und Gewissen und mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wahrnehmen werde. Transparenz und Glaubwürdigkeit sind für mich zwei wichtige Faktoren, um den Bürgern zu beweisen, dass die BfGT ihren Namen zu Recht gewählt haben: Bürger für Gütersloh!

Wer die Wahrheit sagt, ist unbequem. Unbequem für diejenigen, die sie nicht hören wollen, weil sie ihre eigenen Fehler nicht eingestehen können oder auch nicht wollen. Und Unbequeme gehören nicht in den Rat, geschweige denn als Bürgermeister an die Spitze unserer Stadt. So denken zumindest viele unserer „demokratischen Freunde“.

Die Bürger wollen ein Sprachrohr haben, sie möchten ernst genommen werden und setzen Vertrauen in diejenigen, die ihre Interessen gut und glaubhaft vertreten. Die Bürger möchten einen Partner haben, mit dem sie auch nach den Wahlen reden können.

Ich werde auch als Bürgermeister ein Partner der Bürger bleiben. Die BfGT und ich haben immer die Finger in Wunde gelegt, die Wahrheit gesagt und werden sie auch in Zukunft nicht verschweigen. Für die politische Mehrheit war ich wir unbequem und werde es auch weiterhin sein.

Als Bürgermeister wird es für mich im Gegensatz zu anderen keine politischen Gegner geben. Jeder einzelne, der sich kommunalpolitisch und somit ehrenamtlich für unsere Stadt engagiert, soll mein politischer Partner werden, wenn es um Gütersloh und seine Bürger geht.

Es geht um Gütersloh, die Stadt der Bürger, in der WIR wohnen und leben.

Treffen Sie für Sich und unsere Stadt am 13. September die richtige Wahl.

Weitere Infos und Aussagen finden Sie in der Bürgerzeitung zum downloaden - Am 13. September wählen gehen und das Kreuz an der richtigen Stelle setzen Zwinkernd

Ein Foto mit Symbolcharakter. Wer hat im Rennen um die Wahl zum Bürgermeister den "Reifen vorn"? Das Zielfoto ist eindeutig Lächelnd